Dieses Rezept habe ich so ähnlich schon 2014 gepostet, genauer gesagt am 14. September. Der letzte Ferientag, bevor das neue Schuljahr losging.
In den Jahren, die seitdem vergangenen sind, hat sich einiges in meinem Leben und in der Welt verändert – aber meine Pancakes backe ich immer noch nach diesem Rezept. Nur eben in meiner eigenen Küche, während ich sonntagmorgens zu einer Playlist durch die Wohnung tanze, statt nur in den Ferien in der Küche meiner Mam. Oder zum Brunch, wenn mein Schwesterherz mich besuchen kommt. (Für mich alleine fahre ich dann doch nicht alles auf, was auf den Fotos zu sehen ist…)
Bevor ich jetzt aber anfange, einen halben Roman zu schreiben wie ein waschechter Foodblogger, lasst uns loslegen mit dem überarbeiteten Rezept. Hier ist mein super simples Basis-Rezept für alle, die einfache und leckere vegane Pancakes wollen!
Zutaten (ergibt ungefähr 6-7 Pancakes):
- 1 cup Mehl
- 1 cup Pflanzenmilch
- 1 EL flüssiges Kokosöl
- 1 TL Backpulver
- 1 EL Agavendicksaft*
- eine Prise Salz
*Mehr oder weniger Süße gehen natürlich auch klar. Ich messe das meistens nicht ab und haue einfach einen „ordentlichen Schuss“ rein.
Zubereitung:
Alle Zutaten in einer Schüssel verrühren.
Wer schick sein will, kann flüssige und trockene Zutaten erst separat mischen und dann ersteres zu letzterem geben. Macht bei diesem Rezept aber meiner Erfahrung nach keinen Unterschied.
Es empfiehlt sich, das Öl in der Pfanne zu schmelzen, dann ist die gleich mit eingefettet.
Dann einfach ein bis zwei Löffel voll Teig pro Pancake in die Pfanne hauen und goldbraun backen.
Fertig! Drüberkippen, was da ist: Obst, Marmelade, Schokolade, alles zusammen… (Zerkrümelte Oreos sind auch eine gute Idee, machen aber natürlich den Zuckerfrei-Gedanken zunichte.) Lasst es euch schmecken!